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Corona-Neuinfektionen: RKI meldet Rekordwert - So hohe Fallzahlen wie nie - fr.de

Das RKI meldet die tagesaktuellen Fallzahlen der Corona-Neuinfektionen für Samstag, den 21.11.2020. Der Wert bleibt vergleichsweise stabil. 

Robert Koch-Institut (RKI): Die Corona-Fallzahlen vom Samstag

Samstag, 21.11.2020: In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 22.964 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Im Vergleich zum Wert vor einer Woche wurden gut 500 Fälle mehr gemeldet. Am vergangenen Samstag hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 22.461 gelegen. Der Höchststand war am Freitag mit 23.648 gemeldeten Fällen erreicht worden.

Nachdem die Zahl der täglichen Neuinfektionen im Oktober und Anfang November stark gestiegen war, war der Wert zuletzt vergleichsweise stabil. Einen deutlichen Rückgang der Neuinfektionen gibt es aber bislang nicht, obwohl seit Anfang November ein Teil-Lockdown in Deutschland gilt.

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie insgesamt 902.528 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 21.11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Samstag um 254 auf insgesamt 13.884. Das RKI schätzt, dass rund 593.100 Menschen inzwischen genesen sind.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Freitag bei 1,05 (Vortag: 0,99). Das bedeutet, dass im Durchschnitt jede Person, die mit SARS-CoV-2 infiziert ist, ungefähr eine weitere Person ansteckt. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Fallzahlen vom 21. November (Samstag) 22.964 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 20. November (Freitag) 23.648 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 19. November (Donnerstag) 22.609 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 18. November (Mittwoch) 17.561 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 17. November (Dienstag) 14.419 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 16. November (Montag) 10.824 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 15. November (Sonntag) 16.947 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 14. November (Samstag) 22.461 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 13. November (Freitag) 23.542 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 12. November (Donnerstag) 21.866 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 11. November (Mittwoch) 18.487 Corona-Neuinfektionen
Fallzahlen vom 10. November (Dienstag) 15.332 Corona-Neuinfektionen

Update vom Freitag, 20.11.2020, 07:31 Uhr: Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 23.648 Corona-Neuinfektionen innerhalb 24 Stunden gemeldet. Das sind gut 1000 mehr gemeldete Fälle als am Donnerstag. Das ist laut RKI ein neuer Höchstwert. Vorherige Woche waren 23.542 Fälle der bisherige Spitzenwert.

Allerdings sind die Zahlen nur bedingt mit den Vorwochen vergleichbar, da das RKI seine Empfehlungen für Corona-Tests angepasst hat. Dennoch zeigt der Teil-Lockdown angesichts der hohen Neuinfektionen kaum Wirkung.

Corona-Neuinfektionen in Deutschland: Rätsel um abweichende RKI-Fallzahlen

+++ 9:40 Uhr: Recherchen von Zeit-Online, die sie an deutschen Gesundheitsämtern durchführen, ergeben andere Todeszahlen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion als das Robert-Koch-Institut. Laut Zeit Online gibt es am Donnerstag 259 weitere Todesfälle in Deutschland im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Das Robert-Koch-Institut meldete hingegen nur 251 neue Todesfälle.

Ebenfalls weichen die Zahlen der Zeit-Recherche von denen des Robert-Koch-Instituts hinsichtlich der Neuinfektionen ab. Die Zeit-Recherche ergibt 20.512 Neuinfektionen binnen 24 Stunden, wohingegen das Robert-Koch-Institut auf ganze 22 609 Neuinfektionen kommt. Die Unterschiedlichen Zahlen ergeben sich daraus, dass die Recherche-Zahlen von Zeit-Online sich auf die direkten Angaben der Landkreise stützt, weshalb sie nicht so sehr von Verzögerungen betroffen sind, wie diejenigen des Robert-Koch-Instituts.

62 der von Zeit-Online ermittelten Todesfälle fallen auf Nordrhein-Westfalen, das damit das am schwersten betroffene Bundesland ist. Hier gäbe es mit 4559 Fällen auch die meisten Neuinfektionen. Darauf folge Bayern mit 44 Todesfällen und 3541 Neuinfektionen und Baden-Württemberg mit 42 Todesfällen und 2984 Neuinfektionen.

Unter den Städten habe München mit 442 Fällen die meisten Neuinfektionen, gefolgt von Frankfurt am Main mit 302 Fällen. Berlin habe zwar 1457 Neuinfektionen, allerdings wird dieses ebenso wie Hamburg nicht als einzelne Stadt, sondern als Bundesland gewertet.

Der ebenfalls von Zeit-Online ermittelte Sieben-Tage-R wurde aktualisiert. Dieser sagt aus, wie viele weitere Menschen 100 Corona-Infizierte anstecken. Er liege aktuell bei 0,95. Das bedeutet, dass 100 Infizierte durchschnittlich 95 Menschen anstecken.

Mehr Corona-Neuinfektionen im Vergleich zu Mittwoch

Berlin - In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 22 609 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind gut 5000 Fälle mehr als am Mittwoch (17 561), wie aus Angaben des RKI vom Donnerstagmorgen hervorgeht. Im Vergleich zum Wert von vor einer Woche wurden etwas mehr Fälle gemeldet. Am vergangenen Donnerstag hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 21 866 gelegen. Der Höchststand war am vergangenen Freitag mit 23 542 gemeldeten Fällen erreicht worden.

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie insgesamt 855 916 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 19. 11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Donnerstag um 251 auf insgesamt 13 370. Das RKI schätzt, dass rund 562 700 Menschen inzwischen genesen sind.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,95 (Vortag: 0,97). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Verwirrung um Anzahl der Opfer

+++ 10:25 Uhr: Verwirrung gibt es indes zu den Todeszahlen, die in einem Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stehen. So meldet Zeit Online am frühen Mittwochmorgen (18.11.2020) so viele Corona-Tote wie nie zuvor. Das Nachrichtenmagazin bezieht sich mit dieser Aussage auf direkte Angaben aus den Landkreisen in Deutschland. Durch die verzögerten Meldeketten würden diese Zahlen von den Statistiken des Robert Koch-Instituts (RKI) abweichen.

In dem Artikel von Zeit Online zu den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist am Mittwochmorgen von 345 neuen Todesfällen innerhalb von 24 Stunden die Rede. Das seien 149 Tote mehr als für den Dienstag der Vorwoche verzeichnet worden sind. Außerdem seien das 145 Tote mehr als am Montag dieser Woche.

Das RKI indes registrierte bislang 305 Menschen, die im Zusammenhang mit Corona gestorben sind. Zu den Aussagen von Zeit Online hat sich das RKI bislang nicht geäußert.

Robert Koch-Institut (RKI): 17561 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

Berlin - In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 17.561 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind knapp 1000 Fälle weniger als vor einer Woche, wie aus Angaben des RKI vom Mittwochmorgen hervorgeht. Am vergangenen Mittwoch hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 18.487 gelegen. Auch am Montag und Dienstag war der Wert niedriger als der Vorwochenwert. Der Höchststand war am vergangenen Freitag mit 23.542 gemeldeten Fällen erreicht worden.

Das RKI zählt seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt 833 307 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 18. 11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis Mittwoch um 305 auf insgesamt 13.119. Das RKI schätzt, dass rund 546.500 Menschen inzwischen genesen sind.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,97 (Vortag: 0,97). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch knapp 100 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Das RKI meldet: Die tagesaktuellen Fallzahlen der Corona-Neuinfektionen für Dienstag, den 17.11.2020.

In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 14 419 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind knapp 1000 Fälle weniger als vor einer Woche, wie aus Angaben des RKI vom Dienstagmorgen hervorgeht. Am vergangenen Dienstag hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 15 332 gelegen - und damit erstmals seit September unter dem Wert vom Dienstag zuvor (15 352). Der Höchststand war am vergangenen Freitag mit 23 542 gemeldeten Fällen erreicht worden.

Das RKI zählt seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt 815 746 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 17. 11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Dienstag um 267 auf insgesamt 12 814. Das RKI schätzt, dass rund 530 200 Menschen inzwischen genesen sind.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 0,97 (Vortag: 1,03). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch knapp 100 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Corona-Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Im Vergleich zur Vorwoche verzeichnete das RKI jedoch einen Rückgang der Ansteckungzahlen: Vergangenen Dienstag wurden 15.332 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Insgesamt wurden seit dem Beginn der Pandemie in Deutschland laut den jüngsten Zahlen des Instituts 815.746 Infektionsfälle registriert. Die Zahl der Genesenen lag bei rund 530.200.

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 10.824 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind rund 6100 Fälle weniger als am Sonntag, wie aus Angaben des RKI vom Montagmorgen hervorgeht. An Montagen sind die erfassten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Am vergangenen Montag hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 13 363 gelegen. Der Höchststand war am vergangenen Freitag mit 23 542 gemeldeten Fällen erreicht worden.

Corona in Deutschland: Neuinfektionen gebremst, Anstieg nicht überwunden

Insgesamt haben sich dem RKI zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 801.327 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 16. 11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis Montag um 62 auf insgesamt 12.547. Das RKI schätzt, dass rund 515 200 Menschen inzwischen genesen sind.

Robert Koch-Institut meldet Neuinfektionen: Zahlen an Montagen niedriger

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,03 (Vortag: 1,05). Das heißt, dass 100 Corona-Infizierte rechnerisch gut 100 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen. (FR mit Agenturen)

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